Fédération Française des Itinéraires Culturels Européens Viele Kulturrouten führen durch Frankreich und lassen Knotenpunkte europäischer Wege entstehen. Diese Routen versinnbildlichen Ebbe und Flut auf denen die Geschichte unseres Kontinents basiert. Einige dieser Routen haben im Mai 2010 gemeinsam einen Verband gegründet. Heute sind anerkannte Kulturrouten des Europarates und andere Wege, die die Wertecharta des Europarates anerkennen, Mitglied im Französischen Verband der europäischen Kulturrouten (FFECR). |
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Dunavski Centar za Kompetenciju Udruzenje Das Donau-Kompetenz-Zentrum (DCC) ist ein Donau-orientierter Verband von Tourismusakteuren. Die Hauptaufgabe des Verbands ist der Aufbau und die Unterstützung von Netzwerken aus Stakeholdern des Tourismusbereichs durch Förderung transnationaler Zusammenarbeit. Dies erfolgt durch vielfältige Aktivitäten der Tourismusentwicklung, der Umsetzung konkreter fördernder Projekte und der Promotion einer einzigartigen touristischen Marke für die wettbewerbsfähige europäische Donauregion. DCC hat Mitglieder aus dem öffentlichen und privaten Bereich in 10 Donau-Anrainerstaaten (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Moldavien und der Ukraine). Um seine Ziele zu erreichen, erfüllt der Verband drei grundlegende Funktionen: Interessenvertretung für die Destination Donau, Marketing und Promotion, sowie Entwicklung von Tourismusprodukten. |
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Avignon Université Die Universität Avignon (Frankreich) befindet sich in der Region Provence. Die Universität besteht aus dem Campus Hannah Arendt und dem Campus Jean-Henry Fabre, die sich im historischen Stdtzentrum und dessen Ausläufern (Agroparc) befinden. Das Forscherteam der Uni, das am DECRA-Projekt beteiligt ist, gehört zum Forschungszentrum Norbert Elias (UMR 8562 - CNRS, EHESS, AMU, UAPV) und ist auf Museumsstudien und Kulturerbeforschung spezialisiert und eng verbunden mit dem Masterstudiengang Médiations, Musées, Patrimoines (MMP). Diese Bildungsumgebung bringt Studenten und Forscher zusammen, die in einem europäischen Ansatz Kulturerbe und Routen analysieren. |
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NETZ - Medien und Gesellschaft e.V. NETZ fungiert als internationale Kontaktstelle des Netzwerks „VIA REGIA – Kulturroute des Europarates“. VIA REGIA ist ein Name der ältesten und längsten Landverbindung zwischen Ost- und Westeuropa. Sie existiert seit mehr als 2.000 Jahren und verbindet mit 4.500 km Länge 8 europäische Länder. Die Straße existiert heute in ihrer modernen Form als Europäischer Verkehrskorridor C III. Damit ist die VIA REGIA ein einmaliges Sinnbild für den gemeinsamen europäischen Kulturraum. |
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TRANSROMANICA e.V. TRANSROMANICA verbindet das gemeinsame kulturelle Erbe der Romanik über neun europäische Länder hinweg: Von Deutschland über Österreich, Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, die Slowakei bis hin nach Serbien und Rumänien finden sich historische Bauwerke dieser Epoche. Dort entwickelte sich am Ende des 10. Jahrhunderts eine neue Kunst der Architektur. Prächtige Kathedralen, friedvolle Klöster sowie herrliche Kirchen, Burgen und Dome sind Zeugen dieser wichtigen europäischen Ära. Das erste im Mittelalter entstandene Europa bildet den Ursprung unserer gegenwärtigen Staatengemeinschaft. Romanik ist dabei Einheit in Vielfalt. |
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ATRIUM - Architecture of Totalitarian Regimes in Europe's Urban Memory Der Verband ATRIUM wurde im Juni 2013 von den Partnern des Projekts "ATRIUM - Architecture of Totalitarian Regimes of the XX century in Urban Management" (2011-2013) gegründet. Das Projekt wurde finanziert im Rahmen des "South East Europe"-Programms und zielte auf Förderung und Management der ATRIUM Kulturroute, einer Straße, die sich der Hervorhebung, dem Schutz und der Verbreitung des Kulturerbes widmet, das mit den totalitären, diktatorischen und autoritären Regimen des 20. Jahrhunderts in Europa und deren architektonischen Hinterlassenschaften verbunden ist. 2014 wurde ATRIUM als "Kulturroute des Europarates" ausgezeichnet und verbindet heute 18 europäische Kommunen. |
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association européenne pour la présérvation et la valorisation de la culture et du patrimoine juifs (AEPJ) (LU) Der "Europäische Verband für Erhalt und Förderung der jüdischen Kultur und des jüdischen Erbes" (AEPJ) unterstützt die Bewahrung von, das Verständnis für und die Förderung jüdischer Kultur und jüdischen Erbes in Europa. Diese Ziele werden hauptsächlich durch die beiden Hauptprogramme des Verbands erreicht - den Europäischen Tag des jüdischen Erbes und die Europäische Route des jüdischen Erbes. Darüberhinaus ist AEPJ gemeinsam mit Einrichtungen, die sich mit Erbe beschäftigen an verschiedenartigen Kulturprojekten auf europäischer Ebene beteiligt. |